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Dienstag, 18. Mai 2010

Buch Review: Die Chemie des Todes

Heute morgen habe ich das Buch "Die Chemie des Todes" endlich durchgelesen.


Ich habe für das eigentlich kleine Taschenbuch doch eine Weile gebraucht, da ich den Anfang sehr träge fand. Mehr als ein Kapitel am Stück war nicht drin, manchmal sogar weniger.
Zum Glück steigert sich das Buch nach einer Weile, nämlich so bald man in dem Fall drinnen ist. Die Opfer werden mehr und schlimmer zugerichtet, dies steigert die Neugier auf den Täter, der mit seinen Taten auf makabere Art und Weise etwas symbolisieren möchte.
Zum Ende hin gibt es dann ein spannendes Finale mit einem interessanten Wendepunkt.

Den Schreibstil von Simon Beckett fand ich sehr angenehm. Man schweift oft in die Gedankenwelt manchmal auch TRaumwelt des Hauptcharakters ab. Er schreibt detailreich, aber ohne auf die unwichtigen Dinge einzugehen.

Fazit: Schwacher Anfang, gute Mitte und tolles Finale.

Punkte: 7/10

3 Kommentare:

jenny♥ hat gesagt…

Oh ich find das Buch toll, ich fand den Anfang auch schleppent aber dan wirds richtig gut. Hab noch zwei weitere Bücher von Beckett aber das gefiell mir am besten.

Verena hat gesagt…

Hehe, eine Freundin von mir hat auch mehrere von ihm und mir gesagt, dass sich jedes Buch steigert und ich die auch noch lesen soll :P

jenny♥ hat gesagt…

Ich werd mir auf jeden Fall auch noch weitere zulegen :D